Gallus Theater Programm: Ades Zabel und Co. mit Edith Schröders Faschingsgala

Banner

Edith Schröders Faschingsgala

Ades Zabel und Co. 

Frankfurt Premiere

Ades Zabel und Co.

»Edith Schröders Faschingsgala«

Ein Spektakel für Frankfurt aus Berlin-Neukölln

Sonntag, 22.2.09 20.00 Eur 16/12

In Berlin rund drei Monate im Jahr auf der Bühne des BKA Theaters und schon lange Kult, gastierte die Truppe rund um den Comedian Ades Zabel im Dezember nach längerer Zeit erstmals wieder bei uns in Frankfurt. Mit dem Trash-Weihnachtsmusical »Wenn Ediths Glocken läuten« brachte sie das Publikum zur Raserei.

Die Produktionen der Ades Zabel-Company drehen sich immer um die Bühnenfigur Edith Schröder und deren Abenteuer, die sie mit ihren beiden besten Freundinnen Legginsboutique-Biggy und Kneipenwirtin Jutta Hartmann erlebt ... alle drei haben ihre tragikomische Lebenswelt im Berliner Problembezirk Neukölln, in dem sie sich tapfer und mit einer gehörigen Portion Humor behaupten.

Nun lädt also Edith Schröder, Berlins bekannteste Hartz-IV-Empfängerin und die »Madonna von nebenan«, alle amüsierwilligen Großstadthasen ins Gallus Theater ein, um zu Fasching ein »Best Of« mit den wildesten Shownummern der letzten Jahre, gespickt mit aberwitzigen Improvisationen und ekstatisch vertanzten Songs, zu zelebrieren ... angeblich sollen gar Marie Mathieu und Karl Lagerfeld vorbeischauen?!?

Edith Schröders Faschingsgala - eine Show, bei der kein Auge trocken bleibt!

»Einen Spagat von Madonna zu Angela Merkel? Das schafft nur einer: Ades Zabel, Berlins Trashkönig der Travestie. Schon wenige Minuten nach Beginn der Show ... brüllt das Publikum bei einer saftigen Madonna-Parodie vor Lachen und kommt in den folgenden zwei Stunden kaum mehr zur Besinnung. ... Besonders gelungen sind jene Momente, in denen Zabel seine Typen als Paradiesvögel mit hängenden Flügeln zeigt. Witz ist bekanntlich besonders scharf, wenn er aus Ernstem erwächst.« (Berliner Morgenpost)

Mit: Ades Zabel, Biggy van Blond, Bob Schneider, Stefan Kuschner und Lars Schwuchow
Foto: Jörn Hartmann