Gallus Theater Programm: FLUX Netzwerk Theater und Schule mit FLUX Plattform

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FLUX Plattform

Flux-Plattform 

FLUX Netzwerk Theater und Schule

»FLUX Plattform«

Abschlusspräsentationen

Freitag, 06.12.24, 15:00, frei Karten
Samstag, 07.12.24, 10:00, frei Karten

Freitag 6.12.
15 Uhr // Begrüßung
15.30 Uhr – 17.30 Uhr // künstlerische Präsentationen
17.30 Uhr – 18.30 Uhr // Buchvorstellung „Künstlerische Residenzen in den ländlichen Räumen“: Künstlerische Residenzen in ländlichen Räumen - Un/Doing Difference im Zusammenspiel künstlerischer, sozialer und bildender Prozesse - Wiebke Waburg, Micha Kranixfeld, Barbara Sterzenbach, Kristin Westphal | BELTZ
ab 19.30 Uhr // Filmpremiere von MONSTRA

Samstag 7.12.
10.30 Uhr – 12.15 Uhr // künstlerische Präsentationen
12.30 Uhr – 13.30 Uhr // Austausch-Panel und Reflektion
14 Uhr // Ende

FLUX – Netzwerk Theater und Schule ist ein Programm des Landes Hessens, welches kulturelle Teilhabe in den ländlichen Räumen Hessens ermöglicht. Im Rahmen des Residenzprogramms arbeiten Künstler:innen kontinuierlich über mehrere Jahre an unterschiedlichen Orten Hessens. Die Plattform ist eine Veranstaltung, bei der die Residenzen ihre künstlerischen Arbeiten öffentlich vorstellen. Die Plattform ist außerdem ein Format für den Austausch zu Themen wie kulturelle und politische Arbeit in den ländlichen Räumen Hessens.

Bei der diesjährigen Plattform präsentieren sich unsere Residenzteams, die wir drei Jahre lang begleitet haben: das AndiamoKollektiv mit ihrer Arbeit am Zukunftsdorf Waldhof in Elgershausen; Lea Spahn und Anne Decker als Futurnautinnen in Schwalmstadt-Treysa sowie das Kollektiv MONSTRA, welches am Freitag um 19:30 Uhr die Premiere ihres Filmes „Aus dem Wald rufen“ zeigt.

Mehr Informationen zu unseren Residenzteamssiehe link. Zusätzlich wird es ein Buch-Release des Forschungsprojekts "Dritte Orte? Künstlerische Residenzen in Ländlichen Räumen" der Uni Koblenz geben, die unsere Residenzen mehrjährig beforscht haben. Ein Hinzukommen ist jederzeit möglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Projektleitung: Katrin Breschke, Ines Wuttke