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Der Bau in den Adlerwerken
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Hier in den alten Adlerwerken soll die neue Spielstätte des Gallus Theaters entstehen.
Vom Eingang gelangt man ins Foyer. Links an den Fenstern wird es Büros geben und rechts hinten leuchtet es aus dem Theatersaal.
Vom Foyer aus kann man auf die Behindertentoilette, das Lager, die Garderobe und den Windfang blicken.
Kommt man links aus dem Foyer in den Theatersaal, so erkennt man deutlich die zukünftige Bühne.
Der Theatersaal ist wegen des Abstands der Stützen an den denkmalgeschützten Teil angebaut worden.
Der Innenausbau beginnt mit den Kabelkanälen für die Stromkabel an der Theaterdecke.
Auf diesen Stützen soll der feste Teil der Tribüne ruhen.
Der feste Teil der Tribüne wird eingebaut und die Trittschalldämmung verlegt.
Der Theatersaal wird schwarz. Auch am Tag kann man nicht mehr ohne Beleuchtung arbeiten.
Die Bühne erhält eine elastische Unterkonstruktion und wird mit weichen Span-Platten belegt.
Die Oberfläche der Bühne wird nun mit harten Multiplex-Platten ausgelegt.
Die Rohre werden an der Decke befestigt werden, um die Scheinwerfer zu tragen.
Auch die Probebühne erhält einen Holzbelag.
Das Mobiliar im Foyer ist nicht mobil. Es wird gemauert.
Aus dem Empfangsbüro blickt man ins Foyer und in den Windfang.
Der Estrich im Foyer wird auf die Trittschalldämmung aufgebracht.
Am 15. Mai 1998 werden die Schlüssel der neuen Spielstätte an das Gallus Theater übergeben.
Nach dem Prolog in den Adlerwerken wird die Spielstätte am 3. September 1998 offiziell eröffnet.