Gallus Theater Programm: Theater Skyline mit Wunderzeiten

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Wunderzeiten

Wunderzeiten 

Premiere

Theater Skyline

»Wunderzeiten«

Ein starkes Stück über Pubertät und andere Katastrophen von Kim Fupz Aakeson

Mittwoch,   22.08.12-19.00 Eur 15/10/7
Donnerstag, 23.08.12-11.00 Eur 7
Montag,     10.09.12-16.00 Eur 7
Dienstag,   11.09.12-11.00 Eur 7
Mittwoch,   12.09.12-11.00 Eur 7
Mittwoch,   12.09.12-16.00 Eur 7
Donnerstag, 13.09.12-11.00 Eur 7
ab 12 Jahren (ab 7. Klasse)
Vormittagsvorstellungen nur mit Voranmeldung, Dauer:circa 70 Minuten

Alle anderen haben es einfach besser: Die können die heißesten Mädchen kriegen, werden nicht von ihrer Mutter genervt, vom Lehrer gegeißelt - und sind auch noch an geheimen Stellen, "unten", weiter entwickelt! Thomas ist 13 und hat es echt schwer. Welch ein Segen, dass seine Gebete erhört werden und eines Tages ein Engel durch seinen Kleiderschrank stürzt. Der Engel ist ein Abgesandter des Paradieses, der Thomas einen magischen Finger verleiht, mit dem er sich die Welt zaubern kann, wie er will. Doch erfüllte Wunschträume können auch ganz schnell zum Alptraum werden... und am Ende ist Thomas froh, dass alles wieder 'normal' wird. Und siehe da, es ist ihm ein Härchen gewachsen. Ganz von alleine. Und dieses einzelne Härchen lässt hoffen, dass auch die Katastrophen der Pubertät unbeschadet zu überstehen sind.

Der ernsthafte Hintergrund wird in »Wunderzeiten« in ein frisches und turbulentes Komödienkostüm verpackt, bei dem es viel zu lachen gibt, das sich aber auch den Schwierigkeiten der Heranwachsenden annimmt.

Die Inszenierung von »Wunderzeiten« ist das sechste Stück für Jugendliche von Theater Skyline im Gallus Theater.

Begleitend zum Stück »Wunderzeiten« wird in Zusammenarbeit mit dem Schultheater -Studio Frankfurt, Schulen und anderen freien Kulturträgern ein ca. 1 1/2 stündigen Workshop angeboten. Für Frankfurter Schulen ist dieser Workshop kostenlos. Anfragen bitte an: info@theaterskyline.de

Regie: Jan Schuba
Mit: Susanne Lammertz, Tim Vollrath-Kühne, Oliver Wiedem
Technik: Lars Bürger