TUSCHpektakel 2025
Block 3

TUSCHpektakel 2025
»Block 3«
Dienstag 17.6.25 14.00 frei KartenWieder einmal heißt es »Vorhang auf!« für das 18. TUSCHpektakel vom 16.-17. Juni, zum achten Mal in unseren Räumen. Präsentiert werden in drei Blöcken die Ergebnisse zwischen Theatern und Schulen
Die Zuschauenden werden nach den Präsentationen jeweils mit den Spielenden unter der Moderation von Theaterpädagog*innen in Interaktion treten. Abgerundet wird jeder Block dann durch eine moderierte Spielleitungsrunde für alle Künstler*innen und Lehrkräfte, bei der das Gesehene, aber auch das gesamte TUSCH-Jahr noch einmal diskutiert und reflektiert wird. Hier beginnen die ersten Schritte der Evaluation sowie Ausblicke auf das kommende Schuljahr mit allen alten und neuen Kooperationen.
Begrüßung: Stefanie Aznan (Kulturamt), Susanne Fritz (Staatliches Schulamt)
Moderation Bühne: Sara Anselment, Paul Lindner
Moderation Spielleiterrunde: Laura Sommer
Programmleitung: Dr. Gundula van den Berg
theaterperipherie & IGS Nordend
»Spiel der verlorenen Welt«
Die ganz neue TUSCH-Partnerschaft zwischen der IGS Nordend und der theaterperipherie hat sich etwas ganz Eigenes ausgedacht: Die ganze Gruppe (22 Kids aus dem Jahrgang 7) ist gefangen in einem Videospiel, in das sie hineingesogen werden, in dem es darum geht, Level für Level zu meistern, um dann am Schluss ??? Wir können gespannt sein auf das Ende, das sie uns präsentieren.
Spielleitung: Benjamin Cromme
Lehrkraft: Alicen Herrmann
Spielgruppe: Jahrgang 7
The English Theatre & Gymnasium Riedberg
»Crossroads«
Spielleitung: Cornelia Gröger
Lehrkraft: Alexa Fricker
Spielgruppe: DS Jahrgang 9
Schauspiel Frankfurt & Schule am Mainbogen
»Was geht mich das an?«
Spielleitung: Anina Engelhardt
Lehrkraft: Fatma Kilicer
Spielgruppe: DS Jahrgang 10
Kortmann&Konsorten & Liebigschule
»Kafkaesk«
Ziel des Projekts ist es, das Kafkaeske in selbst entwickelten Szenen zu inszenieren, die in Form eines Reigens miteinander verknüpft sind.
Dabei interpretieren die Schüler*innen Parabeln wie Vor dem Gesetz, Motive aus den Roman Der Prozess oder aus der Erzählung Die Verwandlung auf ihre ganz eigene Weise und übertragen sie auf Situationen der Gegenwart, die sich durch Skurrilität und überraschende Wendungen auszeichnen.
Was passiert, wenn das Handy plötzlich über die politische Haltung entscheidet? Wie fühlt es sich an, in eine fremde Rolle gedrängt zu werden, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt? Und wo liegt die Grenze zwischen Realität und Albtraum? Dabei entsteht eine Inszenierung voller skurriler Momente, grotesker Wendungen und bedrückender Komik ganz im Sinne Kafkas und noch viel mehr.
Spielleitung: Sarah Kortmann und Julius Olemann
Lehrkraft: Martin Schüler
Spielgruppe: DS-Kurs Jahrgang 12
